Wednesday, December 20, 2006

Reto and the Ostrich

For all the guys who want to watch my ostriche ride once again....enjoy it:
http://picasaweb.google.de/retomax/FilmeSDafrika/photo#5010586863250530258

Note: Ostriches are very tough animals....so don't worry this bird was fine after the race...!

Fra Syd Afrika til Norge

Schon bald seit einer Woche bin ich nun in Norwegen! Zwischen Süd Afrika und Norwegen war ich kurz für 1.5 Wochen in der Schweiz. Es war schön zu Hause zu sein Freunde zu treffen und zu realisieren wie wunder schön die Schweiz ist...und wie gute Leute sie beherbergt..;-)! Kurz gesagt der Aufenthalt war zu kurz und deshalb hatte ich doch grosse Mühe mich von der Schweiz zu verabschieden...komisch das war mir noch nie passiert zu vor...! Nach Norwegen oder besser gesagt Oslo hat mich ein Jobb als Skilehrer geführt aber als ich ankam war es grün und verhältnismässig warm! Mitlerweile ist es zwar immer noch grün aber die Temperaturen sind ziemlich tief was glücklicherweise die Kunstschneeproduktion zulässt!So habe ich die ersten Tage mit Trainieren anstatt Skifahren verbracht:

Mein "Gastvater" Mätthel Gilgien eine OL-Legende aus der Schweiz, hat mich gleich unter russische Trainingsmethoden gesetzt: So musste ich am Wochenende ein mal 3 Stunden und ein mal 2.5 Stunden trainieren und beide male nach dem wir nur rund 5 Stunden im Bett waren, da mir noch das Nachtleben von Oslo gezeigt wurde!Aber obwohl es hart war waren die Trainings wunderschön und möchte Mätthel danken dafür;-)! Jezt hoffe ich dass ich dann endlich auf die Skis kann aber da an meiner Skischule zur Zeit ein wenig Chaos herrscht weiss ich ehrlich gesagt nicht wann es losgehen wird!
Bis ich eine eigene Bleibe gefunden habe werde ich bei Mätthel wohnen wo ich zur Zeit die Stelle von einem andern Schweizer( Adriano) inne habe! Meine temporäre Adresse lautet daher:
Reto Flückiger
c/o Matthias Gilgien
Langmyrveien 17b
N-0874 Oslo
Norwegen

Eine neue norwegische Handynummer habe ich auch zu Weihnachten gekriegt und die lautet: +4741073126
Also ich wünsche eine hilbe Weihnachtskilbi und ihr hört von mir!

Acknowledgment

Finally I would like to say thank you to all the people I met during my stay in SA! You Guys were one reason, why this trip became one of my best journeys ever! Special tanks to Röifu, it was a really big pleasure to explore this country together with you!

Tuesday, December 19, 2006

Als Dessert und kröhnenden Abschluss LESOTHO

Russel der Besitzer der Sani Lodge und Verfasser eines Backpacker guides für Lesotho(der Entklave-Staat im Herzen von Sueafrika) hatte uns geraten per Autostop Lesotho zu bereisen!

Nach dem wir am Tag zuvor gute Erfahrungen mit Hitchhiking gemacht hatten streckten wir unsere Däumen in die Höhe und versuchten so den Sani Pass(2873m)zu erklimmen! Schon ziemlich schnell wurden wir mit genommen aber nur für 2 km.......und so mussten wir unser Glück nochmals versuchen. Dieses Mal mussten wir beträchtlich länger warten, es dauerte sicher 1,5 Stunden und viele Autos die uns passierten bis wir von einem Pick up der mit Pneus beladen war aufgeladen wurden! Zuoberst auf den Autoreifen fuhren wir dann auf den Sani Pass hinauf! Die Strasse oder besser gesagt der Karrweg nein sagen wir Bachbett war kriminell aber die Aussicht und das Abenteur der nackte Wahnsinn!

Vielleicht war es auch das super Wetter aber ich wähnte mich im Traume so schön und abenteuerlich war es...:-)!

Vom Sani Pass nach Mokhotlong war es schwierig zu stöppeln, deshalb fragten wir als ein Minibustaxi kam ob wir noch Platz hätten...der Fahrer sagte kein Problem obwohl schon 17 Personen on board waren....!Wir wurden dann regelrecht auch noch hinein gebiegen...müsst euch vorstellen jeder hatte noch einen Haufen Gepäck dabei...also ich konnte nur noch meine Wimpern und die Arme ein wenig bewegen aber immerhin hatte ich gut Luft, was bei Röifu hinten nicht wirklich der Fall war(er war dementsprechen traumatisiert nach dieser Fahrt..) kurz Gesagt in der Schweiz würde mit Bestimmtheit der Tierschutz intervenieren wenn man so Tiere transportieren würde...!Aber herrlich war die Fahrt trotzdem;-)! Einer der restlichen 17 Passagiere war Rüfe Heller von der Firma Salomon aus der Schweiz, und da er ein gäbiger Kerl war reisten wir die nächsten Tage zusammen mit ihm! Nach einer Nacht im umgebauten Ziegenstall und einer Sonnenuntergangbergbesteigung machten wir uns am nächsten Tag per Daumen Richtung Butha Buthe auf die Socken! Mit Arschlöchlen(Art Jass), Basotho Bier(so etwas wie alkoholhaltiger Gerstensuppe..)aus dem Malerkübel konnten wir uns die Zeit beim langen warten verdörlen!

Als wir dann entlich an der Hauptstrasse nach Butha Buthe ankamen wurden wir von einem Schottischen Diamantentypen mitgenommen!Bei der Miene lud er uns aus und schon 5 Minuten später waren wir auf der Ladefläche eines Pick ups wieder on the road! Die nächsten 2 Stunden Fahrt waren das Nonplusultra von schön/gigantisch und eindrücklich zusammen! Wir fuhren durch Traumlandschaften, an Einem Skilift(auf 3000m in Afrika...)vorbei der Himmel war blau und überall winkten uns die Leute zu wir kamen uns vor wie der Päppel von Rom in seinem Pappamobil!In Butha Butha angekommen hatte uns dann unser Fahren direkt an den nächsten Pick up weitergegeben der uns dann zu unsere Unterkunft etwas auserhalb der Stadt führte! Einfach unglaublich wie freundlich die Leuter dort waren.
Die Unterkunft war super, der Hausherr (96 jaehrig!!)
lud zu einer Audienz und ausserdem begleitete uns dessen Enkel zum Einkauf im Dorf (diese Läden hätten wir nie und nimmer gefunden!) die Leute da waren so etwas von freundlich und hilfsbereit...einfach unglaublich, denn eigentlich war dies bestimmt die ärmste Region, die wir besuchten. Die Äcker wurden zum teil noch mit Ochsen und Pflug bestellt. Morgens um Sieben packte ich meine Trainingskleider und die Kamera und machte mich auf ein Erkundungs Training.
Es war wiederum eindrücklich alle Leute winkten mir zu und wollten von mir fotografiert werden....es war der nackte Wahnsinn und weit kam ich nicht aber gelohnt hat es sich allemal, ich denke die Leute werden noch lange vom weissen Läufer erzählen der wie sie quer über die Ziegenweiden rannte! Von Butha Buthe aus reisten wir in 6 Stunden in einem nicht überfüllten Minibustaxi nach Johannesburg da ich am Tag drauf wieder zurück in die Schweiz reisen musste;-)! Ich werde die Tage in Lesotho nie vergessen ich hatte in meinem Leben noch nie so viele Eindrücke in so kurzer Zeit eingefangen es war einfach wie im Traum! Ja und mit diesem Highlight ging dann meine Zeit in Südafrika zu Ende und ich muss sagen ich war sehr traurig Südafrika verlassen zu müssen! But I think I'll come back, AFRICA!

Wandern in den Drakensberge

Nach dem wir immer in der nähe des Meeres herumgegurckt sind und viel zu viel im Ausgang waren haben unsere Körper und Selen nach Bergen und Ruhe geschrieen!In der Nähe von Underberg am Fusse des Sanipasses in den Drakensbergen fanden wir dann die gwünschten Berge! Als Basis Camp nahmen wir die Sani Lodge, wo wir einen Teil unseres Gepäcks deponieren durften, um dann eine 4-Tägige Wanderung zu starten. Am ersten Tag hatte es uns tatal verschifft und wir beschränkten uns auf den direktesten Weg zur ersten Hütte wo wir dann übernachten sollten und nützten die Zeit um bei Kerzenlicht unser Tagebuch wieder à jour zu kriegen! Der zweite Tag war dann unser Marathon Tag, wir legten etwa 30 km durch wunderschöne Landschaften(wie in Herr der Ringe)zurück und begegneten praktisch keiner Menschensehle! Rund einen Drittel der Strecke legten wir quer zurück, das heisst die auf der Karte eingezeichneten Wanderwege gab es nicht und wir mussten uns Anhand der Höhekurven auf userer 50'000er Karte orientieren! Dabei entpuppte sich Röifu als hochtalentierter Navigator und zeigte dass Unihockeyspieler zäh wie OL-Läufer sein können...;-) nein ehrlich ich hätte nie gedacht, dass man eine Solche Wanderung mit einem nich OL-Läufer machen kann...Respect Röifu;-)!
Aber nach dem wir dann am Abend um halb Sieben bei unserer Hütte ankamen waren wir dann schon ein wenig gezeichnet und die Blasen an den Füssen waren das Resultat einer langen aber hammer geilen Wanderung! Die restlichen zwei Tage waren auch super und wir genossen es in vollen zügen auch den Insekten wegen die wir immer wieder bestaunen durften:
Vom Endpunkt unsere Wanderung in Bushmans Nek gelangten wir dann per Autostop wieder zurück zur Sani Lodge: In zwei Stunde gelangten wir über folgende Fahrzeuge zurück: Pferdetransporter, Lastwagen,Schreinerauto, Milchtransporter, Farmer Pick up, 1km wandern und schliesslich nahm uns ein Australischer Touri mit bis zur Lodge...!

Monday, December 18, 2006

Von J'Bay nach Durban

Nach dem wir das pullsierende Surfermekka verlassen hatten und den Partymarathon in den Knochen spührten fuhren wir unseren roten VW Golf das letzte mal zu einer Fahrt aus...!
Wir gingen in den Addo Elefant Park auf Safari
und konnten doch ein paar Elefanten und sonst noch viele Viecher sehen aber nach meiner ersten Safari am Anfang meiner Zeit in Durban konnte mich das nicht mehr gleich aus den Socken hauen und Dung beetles sahen wir auch nicht......aber das Schild hat mir dann doch ganz gut gefallen....!
In Port Elisabeth mussten wir dann unser "Östreicherposter" von unserer Kruzze kratzen und das liebe Gefährt schweren Hertzens an den Besitzer Avis zurückgeben...! Fortan waren wir dann per Bus unterwegs! Von Port Elithabetz führte uns dann die Reise mit einem Nachtstop in East London nach Coffee Bay! Coffee Bay würde ich als die Perle der Wild Coast bezeichnen, ein wunderschöner Fleck im Nichts des Xosalands, der Heimat von meinem Freund Nelson! Coffee Bay liegt an der Küste wo sich entlang des Meeres scharfe Felsen ziehen und direkt hinter den Felsen erstreckt sich eine wunderbare Landschaft mit sanften Hügeln die mit den runden, hellblauen Xosahütten verziert ist!
Coffee Bay besteht aus vielen dieser hütten, zwei Backpackern eine Hand foll sonstiger Touribleiben einem Laden und sonst ist die Welt dort noch ziemlich i.o! Wir logierten dort 4 Nächte und schlugen uns die Zeit mit Wandertouren und Surfen tod und am Abend genossen wir dann meistens noch das muntere Treiben in der hauseigenen Bar des Backpackers..........

Von Coffee Bay reisten wir dann per Minibustaxi(das sind kleine VW.Büsli die meistens hoffnungslos überfülllt sind und meistens nur von Schwarzen benutz werden)und Bus nach Durban wo ich nochmals meine Leute von der Schule besuchte, Röifu entlich seinen Tauchgang machen konnte und ich den weiteren Verlauf der Reise plante.....der uns in die Drakensberge führte!

Monday, November 13, 2006

Seit 2 Wochen on the Road!

Ich bin jetzt seit zwei Wochen unterwegs! Nach Cape Town hats uns per Zug nach Stellenbosch verschlagen! Stellenbosch ist eine Studentenstadt und dementsprechend sind dort auch die Parties.....ich kam mir vor wie in Uppsala;-)! In Stellenbosch haben wir dann einen VW Golf gemietet und sind mit dem nach Hermanus getuckert! Das Auto haben wir uebrigens fuer 2 Wochen und werden es dann in Port Elisabeth abgeben und dann unsere Reise per Bus weiterfueren! Hermanus ist ein Ort, wo etwa 100 Wale zwischen August und Anfang Dezember die Jungen zur Welt bringen und dann Richtung Antarktik verreisen um dort zu fressen! Deshalb konnten wir in Hermanus von der Kueste aus viele Wale beobachten!Roeifu hat in Cape Town fuer viel Geld eine Wale- watching tour gemacht und dabei ein Stueck gesehen.........und in Hermanus kannst du viele gratis vom Land aus beobachten.....! Nach Hermanus gingen wir nach Mosselbay das ist auch ein schoenes Staedtchen am Meer! Dort habe ich dann in einem Doerfchen called Stillbay meinen ersten Strandjogg gemacht:-) war herrlich aber eine Stunde barfuss im Sand rennen gibt definitiv wunde Zehen......aber mir hats sehr gut getan denn Roeifu verknurrt mich immer zum Biertrinken und deshalb bin ich drauf und dran einen "Beer Billy" anzusetzen...! Von Mosselbay gings nach Outshoorn ins Straussenmekka Nr.1 der Welt! In dieser Region werden 95% vom weltweiten Straussenfleisch produziert! Ja und deshalb musten wir schon so eine "Oestreicherfarm"(Ostrich=engl. Strauss und deshalb nennen wir diese Viecher Oestreicher) anschauen! Das war ein riesen Gaudi denn wir durften sogar auf den Oestreichern reiten....aber mehr dazu wenn ich wieder in der Schweiz bin....:-):-)! Nach dem wir uns in Outshoorn noch ne Tropfsteinhoele angeschaut haben und ein Klebeposter(we ride Ostriches.....) um unser Auto zu schmuecken von einem Abfalleimer gestohlen haben, haben wir uns richtung Wilderness aus dem Staub gemacht! Wie fast an jedem Ort haben wir dort wiederum in einem herrlichen Backpackers(mit Meerblick) geschlafen und am folgenden Tag kam ich dann endlich wieder mal zum surfen. Leider war mein Board eines fuer Fortgeschrittene und das machte das Surfen nich gerade einfacher....aber war super!Naechster Stop war Knysna und es blieb bei einem Stop aber auch von dort nahmen wir lustige Bekanntschaften und Geschichten mit auf unsere Reise! Es ist generell ziemlich lustig in diesen Backpackers, man lernt immer neue Leute kennen und meistens gibts dann am Anfang einen Backpackers small talk und zum Teil werden dann die Gespraeche ganz intressant! Nach Knysna gings nach Plettebburgbay, dort haben wir unteranderem eine 3 Stuendige Mountenbiketour durch den Jungle gemacht! Das war der Hammer aber am Schluss hatten wir dann doch ziemlich Hunger....!Naechster Stop war der hoechste komerzielle Bungy Jump der Welt.......ja und eben dort sind wir dann von einer 216m hohen Bruecke gesprungen...und es war geil...ich freute mich riesig auf den Sprung aber als ich dann an der Kante stand und nach unten schaute(das sollte man ja nicht tun aber ich tat es trotzdem) kriegte ich schon ziemlich weiche Knieer....!Aber er war super, denn da der Sprung so hoch ist hatten wir quasi drei Spruenge in einem, denn man ging immer wieder so weit nach oben, dass man nochmals einen Sprung hatte....;-)!Um wieder vom Adrinalinflash nach unten zu kommen waren dann die folgenden Tage im Tsitsikamma National Park perfekt! Wir gingen dort Wandern und es war wunderbar der Weg fuehrte entlang der Kueste und wir hatten sogar das Glueck eine Gruppe von etwas 20 Delphinen beobachten zu koennen. Aber die Wanderung bot uns auch viele richtige Tiere.....so konnten wir viele schoene Insekten fotografieren und in die Haende nehmen.....ich war ziemlich froh, dass sich Roeifu auch fuer Insekten intressiert sonst waers dann vielleicht muehsam gewesen.......!Mittlerweile sind wir jetzt in Jeffrysbay, das ist ein weltweit bekanntes Sufermekka und dementsprechend lebendig ist zur Zeit unsere Unterkunt....das einzig negative ist, dass es wirklich unglaublich viele Deutsche und auch Schweizer dort hat...das kann zum Teil muehsam sein..!

Unter:http://community.webshots.com/user/retomax gibts wiederum ein paar neue Bilder

Tuesday, October 31, 2006

Cape Town Beginn der 4woechigen Reise



Letzen Samstag bin ich nach Cape Town geflogen und habe hier Roeifu einen Studienkollegen von mir getroffen. Von hier aus werden wir die naechsten 4 Wochen Suedafrika erforschen! Uebers Wochenende haben wir schon mal die Gegend ein wenig ausgetscheggt! Am Samstag wollten wir den Tabelmountain besteigen aber da wir den Free Climb Trekk gewaehlt haben kamen wir nicht ganz nach oben aber es war trotzdem super, ich werde dann bei spaeterer Gelegenheit vieleicht noch die ganze Story in aller Ruhe erklaehren....;-)! Gestern hatten wir uns dann einen Schlitten gemietet und sind ans Kap der guten Hoffnung gefahren! Das Kap selber war sehr schoen aber es hatte schon ziemlich viel hard core Touristen......! Aber unglaublich diese Touristen karren einfach an den Cape aber der Nationalpark der Rund um Cape Point ist ist ihnen egal....! Aber das ist eigentlich gut so denn so hat die Natur ihre Ruhe und Touristen wie wir koennen sie in aller Ruhe geniessen. Denn wir fanden etwa 2 km vom Kap der guten Hoffnung einen der schoensten Flecken den ich bis jetzt gesehen hatte: Eine Duenenlandschaft mit weissem Sand vielen Tieren wie Straussen, Antilopen Gaense viele Krebse u.s.w unglaublich und wir waren fast alleine keine Touris. Nur ein ganz krasser Surfer war dort am surfen.......

Danach schauten wir dann noch bei einer Pinguin Kolonie vorbei was auch ganz schoen war:

Unter:http://community.webshots.com/user/retomax hab ich uebrigens neue Bilder aufgeschaltet

Good Bey Durban

Nach vier Wochen habe ich nun Durban verlassen! Er war eine super Zeit und mir hat es dort eigentlich ganz gut gefallen aber ich bin halt doch nicht der hard core Stadtbueb....denn von dort wo ich wohnte hatte ich keine Chance die Stadt rennend zu verlassen d.h wenn ich rennen ging so rannte ich nur durch Quartiere und das macht definitiv keinen Spass wenn man nicht in die Natur hinaus kommt. Das war wohl auch der Grund, weshaln ich mehr surfen als rennen ging! Denn das Meer war das naechste grosse Stueck Natur! Aber was ich in Durban geliebt habe war, dass diese Stadt richtig afrikanisch ist(im Gegensatz zu Cape Town). Am Anfang hatte ich grossen Respekt vor der Kriminalitaet aber als ich dann mal gemerkt hatte wie man sich verhalten muss dass das Risiko tief ist habe ich dann angefangen den Bus zu nehem und auch mal alleine in den City Center zu gehen! Wenn du in Durban Bus faerst oder in den City Center gehst fuelst du dich als weisser wie ein Tropfen Milch auf einem Schwarzen Teller oder besser gesagt du bist der einzige Weisse! Denn die Spuren der Apartheit sind hier immer noch allgegenwaertig und zum Teil ist es schon verrueckt und hat man fast kleine Depressionen wenn mann diese Gegensaetze sieht! So waren z.B in der Naehe wo ich wohnte viele Bonzen sesshaft die es genossen ihre teuren Luxusschlitten auszufahren und ihre Villen mit Stacheldraht und Viehhuetern zu umzaeunen und 7 sieben Sicherheits Leute anzustellen die ihenen fuer 8 Franken pro Halbtag ihre Vergnuegungsburgen bewachen! Zwei Kilometer in die andere Richtung fand man riesige Ansammlungen von Menschen die gerade die Kleider, die sie am Leib tragen besitzen. Das alles fast schon pervers und manchmal hab ich mich wirklich geschaehmt weiss und reich zu sein. Denn obwohl ich bald all mein Geld verdonnert habe bin ich in den letzten Wochen zum Schluss gekommend, dass ich reich bin! Das Heisst dass wohl 90% der Schweizer reich sind und das ist auch so, denn bei mir sind nicht sachen wie kleider oder Essen die limitierenden faktore sondern wie lange ich reisen kann oder wohin irgendwie alles luxussachen! Zu dem habe ich eine unglaublich gute Bildung genossen! Wir Schweizer und mitteleuropaer sind wirklich priviligiert! Ihr seht ich habe mir in den letzten Wochen unglaublich viele Gedanken gemacht und ich denke das war unglaublich wertvoll. Vorallem die Diskussionen in meiner Klasse waren immer spitze. Unsere Klasse bestand aus einem Angolaner(Afrika) einer Buhrmanesin(Asien) und mir, ja einmal hatten wir zum Beispiel das Thema heiraten und da war ich total im Abseits nach Meinung meiner Klassenkameraden kann man eine Frau oder Mann nur richtig lieben wenn man Verheiratet ist. Das heisst fuer sie beide war es unvorstellbar dass man mit einem Partner zehnjahre zusammen ist ohne zu heiraten und ohne fremd zu gehen.....! Mir wurde ziemlich klar aufgezeigt, dass wir in der Schweiz ziemlich andere Vorstellungen haben in diesem Bereich. Aber eben die Augen waren dann auch riesig als ich fuer fast alle Schueler der Schule gekocht habe......die meisten meiner Mitschueler(ausser die Schweizer) hatten noch nie einen Mann gesehen der kocht und schon gar nicht einer der fuer 10 Leute kocht! Aber eben in Angola, Saudiarabien, Kongo, Asien etc(unsere Schule war unglaublich international) sind die Rollenverteilungen von Mann und Frau und viel staerker verteilt als das bei uns der Fall ist! Aber eben all diese Erfahrungen und auch Freundschaften die ich in den letzten 4 wochen gemacht haben lassen mich das Kapitel Durban mit den Wort "Super" abschliessen!

Monday, October 23, 2006

Postkarten Wettbewerb

Frage: Welches Viech hat mir auf der Safari am Besten gefallen? Sende deine Antwort an 0027 72 561 50 63 (meine S.a Handy Nummer, bitte benuetzt sie auch sonst wenn ihr mir sms schicken wollt) mit der Angabe von deinem Namen und der Addresse! Die ersten 20 richtigen Antworten kriegen dann eine Postkarte von mir!

Wednesday, October 18, 2006

Bilder

Unter: http://community.webshots.com/user/retomax habe ich ein paar Bilder hochgeladen!Viel Spass!

Monday, October 16, 2006

Safari


Letztes Wochenende war ich auf einer zweitaegigen Safariexkursion, die wir von der Schule aus buchen konnten! Schon um 5.30 fuhren wir in Durban los...aber es lohnte sich: Nach etwa 3 Stunden Fahrt erreichten wir den Hluhluwe National Park. Das ist ein grosser Park , wo in einem Teil Safaris moeglich sind und der Rest des Parkes ist alleine fuer den Schutz der Natur gedacht! Es sollte also ein hard core Turitag auf mich warten: Auf unserem Jeep waren ich, drei Kollegen von meiner Schule zwei Hollaenderinnen die auch mit uns unterwegs waren und ein schweizer Paar! Wir hatten den ganzen Tag riesiges Glueck und sahen ueber durchschnittlich viele Tiere: Loewen, Buffalos,Giraffen,Elefanten, Warthogs, Verschiedene Affen, Zebras, Termiten, Gnus,Nashoerner, verschiedene Antilopen, Schildkroeten und naturlich der Dung beetle mit seiner Elefantenscheissekugel das absolute Highlight :-).Wir waren fast zehn Stunden unterwegs mit einem Mittagshalt!Am Ende waren wir langsam abgehaertet und knippsten nicht mehr bei jedem Viechli das uns ueber den Weg lief......und zusammen mit den Komentaren von unserem Guide war es ein sehr intressanter Tag. Leider wusste unser Guide nur ueber die haerzigen `Joeviecher` Bescheid aber von Insekten hatte er nicht eine grosse Ahnung! So musste ich ihn, nach dem wir mehrere male neben beeindruckenden Termitenhuegeln vorbeifuhren beten das naechste mal doch bitte anzuhalten.......ja und sein Wissen ueber Termiten war ziemlich Bescheiden...aber da diese Viecher im Stoff meiner Abschlusspruefung vorkam wusste ich bestens Bescheid;-)...! Am Sonntag gingen wir dann noch im St. Lucia Wetlandpark (Unesco Schutzgebiet) auf Wassersafarie und dort sahen wir dann noch Krakodiele und Massen von Nielpferden und natuerlich auch viele Wasservoegel z.B sah ich nach dem ich schon im Sommer in Norwegen einen Fischadler sah den African Sea Eagle! Ich muss sagen es war ein herrliches Wochenende und ich schoss mit meiner Kamera meine Finger wund aber ein bisschen wandern waere halt auch schoen gewesen, denn wir waren wirklich ein Haufen fauler Turisten (aber eben das war nicht unser Fehler).

Still alive

Fuer%20alle%20die%20sich%20schon%20Sorgen%20gemacht%20haben,%20dass%20ich%20einem%20suedafrikanischen%20Gangster%20in%20die%20Haende%20gegangen%20bin......ihr%20koennt%20aufatmen,%20ich%20lebe%20noch;-)!%20Aber%20ich%20hatte%20die%20Zeit%20mit%20anderen%20Sachen%20als%20mit%20Internetsessions%20totgeschlagen,%20zudem%20habe%20ich%20nur%20waehrend%20der%20Schulzeit%20freien%20Internetzugang%20und%20deshalb%20waren%20die%20Internetabstecher,%20die%20ich%20in%20den%20Pausen%20machte%20meistens%20nur%20klein!
Am%20Anfang%20brauchte%20ich%20ein%20paar%20Tage%20um%20mich%20an%20die%20neue%20Umgebung%20zu%20gewoehnen%20aber%20da%20ich%20nicht%20das%20erste%20mal%20einen%20solchen%20Prozess%20ueber%20mich%20schleichen%20liess%20ging%20das%20ziemlich%20schnell!%20Die%20Schule%20sonst%20ist%20ganz%20in%20Ordnung%20und%20ich%20musste%20mich%20auch%20da%20zuerst%20wieder%20an%20das" div hat!< ...:-)) Haien den (und Meer dem vor Respekt wenig ein man wenn schlecht nicht ist es denke ich Hosen...aber in Schiss wirklich hatte sagen muss waren gross ziemlich Wellen die und draussen weit wir als Lextion letzten der In Glettiladen.....;-)! richtiger so das unterwegs Longboard einem mit noch bini Zeit Zur gehen. surfen mal paar sicher Wochen zwei naechsten werde ihm Erfahrung viel schon hat er surfen, ist) Schule anderen einer an Durban hier auch Freund, Wegmuellers Lea OLer: fuer Marc( war Einmal haben....;-)! gesoffen Salzwasser wie oder moegen ab davon meistens haengt Studen 2.5 andere Stunden 1.5 Lektion geht manchmal genau nimmt Typ guter ganz Bevan Lehrer unser genommen Surflektionen jetzt bis habe meiner von Schweizer Tim Zusammen Spass! herrlich macht Und surfen. 5 Bis geworden. Tagesinhalt wichtigen zweiten zum neben Surfen Mittlerweile Strand! am Unterricht Woche einmal normalerweise ja Afrikanische) essen(vorwiegend Restaurant gehen Donnerstagaben immer anschauen Sehenswuerdigkeit eine Musuem jede geboten, etwas uns wird aus Von international sehr dass ist, gute Das Glueck! ;-) und-innen Lehrern denn Spass, mitlerweile gewoehnen....aber schuelerlen?>




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Tuesday, October 03, 2006

Africa is not Germany......

So es ist so weit, dass little Nelson seine ersten Eindruecke schildert: Wie es sich fuer mich gehoert habe ich mein zu Hause fluchtartig verlassen und die letzen Sachen fuer die Reise in letzter Sekunde gepackt......:-) abe irgedwie hatte ich trotzdem ein gutes Gefuehl, da ich wusste, dass einzig der Pass und die Kreditkare wichtig sind, denn Kleider habe ich e nur das wichtigste mitgenommen und sonstiger kleiner Gruempel kann man auch in Sudafrica kaufen....!Der Flug durch die Nacht nach Johannesburg war ganz ok. Zuerst habe ich mich etwa zwei Stunden mit meiner Nachbarin, einer Suedafrikanerin unterhalten und dann habe ich mir noch zwei Filme reingezogen, da ich nicht schlafen konnte......!Dementsprechend muede kam ich dann in Johannesburg an. Zuerst musste ich etwa eine halbe Stunde bei der Passkontrolle anstehen aber dafuer war dann der schwarze Zoellner umso freundlicher er begruesste mich mit einem freundlichen:how are you? Fine sagte ich aber der gute Mann sah wohl an meinen Augen dass ich mehr muede als fine aussah...!Bei der Gepaeckubernahme herschte dann grossed Chaos...wir wurden mehrer male von Band zu Band geschickt und bei jedem neuen Gepaeckausgabeband herrschte ein groesseres Chaos als am anderen...aber unser Gepaeck erschien doch nicht! Als es dann nach einer Stunde immer noch nich da war verloren einige Touristen die Nerven und ein freundlicher Gepaeckmann antwortete dann einer Deutschen Touristin die ihn zuvor ziemlich heftig zusammengestaucht hatte:....Africa is not Germany....!!!! Mir war die ganze Verspaetung ziemlich egal da ich sowieso mehrere Stunden auf meinen Flieger nach Durban warten musste und so spielte es keine Rolle wo ich die Zeit mit warten verbrachte! Der Flug nach Durban klappte dann auch bestens, ja und dann war ich dann eben ploetzlich in Durban. Ich wurde am Flughafen abgeholt und kaum hatte ich mein Zimmer in Beschlag genommen schlief ich dann auch schon...fuer 14 Stunden. Von Durban selber habe ich noch nicht so viel gesehen aber hier im Quartier (Musgrave) bin ich schon ein wenig rumm gekommen! Die Schule ist sehr klein, und ist nach dem ersten Eindruck ganz ok! In der Lodge wo ich wohne gibt es noch andere Leute, vorallem die drei Angolaner:Junior, Mister Fausto und Mister Neto. Die drei sind sehr lustig und fast jeder Satz beginn mit: In mai Gauntri...........aber eben wie gesagt die sind herrlich und da sie zur gleichen Schule gehen wie ich habe ich schon ziemlich viel ueber Angola mitbekommen! Ansonsten hat es noch verschiedene Nationalitaeten und auch zwei Schweizer aber mit denen habe ich mich bis jetzt nur in english unterhalten und das ist glaub ich auch besser so denn besser man faengt gar nie mit Deutsch an....! Am Freitag werde ich dann meine erste Surfstunde nehmen und mal schauen, wie das so wird. Ich freue mich schon tierisch darauf:-)! Also hiube Hinech und ihr hoert von mir!

Mit Bildern wird es dann wohl ziemlich schwierig, ich weiss nicht ob ich hier Bilder auf eine dieser lahmen Kisten laden darf oder kann zu dem ist es hier auch ein ziemliches risiko ne Kamera dabei zu haben, da man sie vielleicht weg stibitzt bekommt.......!

Saturday, September 30, 2006

PostFinance Sprint Qualifikation

Leider reichte es trotz eines guten Rennens nicht für die Qualifikation für den Final von Heute. Mir Fehlten als 29. vier Ränge und genau 50 Sekunden für die Finalqualifikation. Ich bin trotzdem nicht so enttäuscht, da ich wirklich ein gutes Rennen lief aber leider am Schluss die Kraft nicht mehr hatte die 50 Sekunden schneller zu laufen, denn das Rennen war unglaublich hart und dementsprechend musste ich am schluss auf die Zähne beissen! Aber eben die Konkurenz war hochkarätig und deshalb muss ich mich nicht schämen als 29.er. Schaade ist nur dass mit Stefan Zingg auf dem 27. Rang und mir(29.) gerade zwei Läufer von unserem Team (A-Team) den Cut gerade knapp verpassten. Aber umso schöner, dass Biit mein Klub und Teamkollege dabei ist. Deshalb wer heute in Bern ist, feuert den Läufer mit der Nummer 104 besonders lautstark an. Somit ist meine Saison beendet und ich werde jetzt sicher eine längere Traingspause einlegen.

Good bye Switzerland und ihr hört von mir aus Südafrika!


Resultate: http://www.solv.ch/cgi-bin/abfrage?type=rang&year=2006&event=PostFinance+Sprint+Qualification&kat=MEN

Monday, September 25, 2006

Postfincesprint Samstag 30. September in Bern

Nächsten Samstag, findet in Bern der PostFinance Sprint statt. Mit dabei sind neben allen Schweizer Kaderläufern und weiteren schweizter Spitzenläufern auch 4 WM Sprint MedaillengewinnerInnen. Die Zuschauer werden zwischen 16:30 und 19:00 Uhr in den Genuss eines OL-Spektakels in der Start- und Zielarena beim Zytgloggenturm und dem Wettkampf in den Gassen der Berner Altstadt kommen. Das Rennen wird von mehreren TV-Kameras auf eine Grossleinwand ins Zielgelände übertragen. Ich werde am Freitag Nachmittag in der Qualifikation am Start sein und wer weis, vielleicht werde ich mich mit einer perfekten Leistung und etwas Glück für den Samstag qualifizieren( Es qualifizieren sich die Besten 25 und die Chance, dass ich unter diesen 25 bin liegt bei etwas 1 bis 5 %...). Aber ich werde sicher auch, wenn ich mich nicht qualifiziere in Bern als Zuschauer dabei sein! Wenn du also Lust hast Spitzen-OL live mitzuerleben oder mich anzufeuern( unter http://www.postfinancesprint.ch/ kannst du am Freitag abend schauen ob ich dabei bin) oder mir einfach "Ufwiderluege" zu sagen so komm einfach am Samstag zwischen 16:30 und 19:00 Uhr zum Zytgloggenturm.

After Party in Oslo


Jetzt ist auch klar was ich nach meinem Südafrika Trip machen werde: Für mich war schon seit langem klar, dass ich diesen Winter gerne als Skilehrer arbeiten möchte. Als ich diesen Sommer meine Absichten einem flotten in Oslo wohnhaften Oberländer OL-Nati Läufer erzählte meinte dieser, dass man auch in Oslo Skilehrer sein könne.....! Und als ich dann gerade danach eine Woche in Oslo verbrachte begann diese Idee immer wie mehr zu reifen und schlussendlich hatte ich mich dann vor kurzem entschlossen, dass ich dieses Abenteuer machen möchte. Ja und jetzt ist alles unter Dach und Fach und ich werde von Mitte Dezember bis Ostern an der Holmenkollen Oslo Ski & Snowboardskole als „Giggi fra Sveits“...arbeiten! Wenn du also im Winter Norwegenferien planst so darfst du dich ruhig bei mir melden und kriegst dann sicher Asyl für ein paar Tage! Aber jetzt geht’s zuerst mal zu Nelson und in den Südafrikanischen Frühling bevor ich mich dann in den nordischen Winter absetze! Noch bevor ich nach Südafrika reise steht der Postfinancesprint auf dem Programm aber mehr dazu im nächsten Blog!

Bild: Letzten Sommer am Holmenkollen als ich zusammen mit Leffe während eines Trainings dorthin rannte!!!!!

Sunday, September 24, 2006

Durban


Nächsten Samstag steige ich also in die Luft und mache mich auf die Socken Richtung Nelson Mandelas Heimatland(ich lese übrigens gerade Nelsons Autobiografie und bin ziemlich beeindruckt von seinem spannenden Leben). Den ersten Monat werde ich in Durban verbringen. Ich werde dort im IH International House Durban einen Monat Englisch büffeln...! Irgendwie ist das ein komisches Gefühl, zu wissen, dass man kurz um wieder zur Schule gehen wird(das beschäftigt mich fast mehr als die vielen Gangster die es in Durban hat). Ich hoffe einfach, dass ich nicht irgend eine alte, böse Lehrerin, so in einem Einteiler (Zelt;-)) gekleidet und mit Flaschenbodenbrille, die sauer wird wenn man mal ein Nickerchen(;-)) macht, haben werde.........! Aber schauen wir mal ich nehme es wies kommt und wenn es halt dann so eine Lehrerin im Stiele einer alten Französischlehrerein sein wird so werde ich mich schon irgend wie mit ihr artrangschieren. Durban wird wie flogt beschrieben: Durban, direkt am warmen indischen Ozean gelegen, gilt mit seinen weiten weissen Sandstränden und über 300 Sonnentagen als das südafrikanische Urlaubsmekka. Mehr als die Hälfte der 1 Mio Einwohner sind Nachfahren aus Indien, welche der Stadt, gemischt mit europäischen, afrikanischen und asiatischen Kulturen eine faszinierende Kulturvielfalt verleihen. Märkte mit einem bunten Warenangebot, Moscheen und zahlreiche Geschäfte gehören zu den interessanten Attraktionen dieser vielfältigen Küstenstadt. Die Goldene Meile (6km Unterhaltung und Vergnügen) zieht sich entlang der Strandpromenade und lädt mit zahlreichen Bars, Restaurants und Casinos zum Verweilen ein. Das tönt doch viel versprechend..:-). Durban ist auch für seine Wellen bekannt und ist deshalb unter Surfern eine beliebte Destination. Und da ich schon immer ein SURFER BOY sein wollte habe ich mir ins Auge gefasst eben ein solcher in Durban zu werden:-) ich hoffe einfach, dass ich, dürr wie ich bin für Haie nicht gerade ein Leckerbissen bin! Aber schauen wir mal, ich denke ich werde mich auch mit den Haien aarrangschieren wie ich das auch mit der allfälligen bösen Lehrerin tun werde! Nach meinem Aufenthalt in Durban werde ich den zweiten Monat mit reisen totschlagen! Und auf dieser Reise wird mich mein Studienkollege Rolf und früherer Töggeliteamkamerad(Wie waren im Zoologischen Institut das gefürchtete Duo " Roggo und Siff Fredy" und putzen alle vom Tisch(ok sagen wir fast alle) im Minimum ein Stück begleiten! Das Programm der Reise wird dann erst während dem Monat in Durban reifen und darüber werde ich dann bei späterer Gelegenheit berichten! Aber was schon klar ist, ist dass ich am 3. Dezember wieder in die Schweiz zurückkehren werde! Aber nur für kurze Zeit.........weshalb kannst du in meinem nächsten Post lesen!


Sunday, September 17, 2006

Auf gehts zu Nelson

Vor gut einem halben Jahr kam mein Freund Nelson in die Schweiz um mich und unseren Sportsfreund Adolf von Kandersteg zu besuchen. Ich erzählte damals Nelson, dass ich vor hätte im Herbst nach Neuseeland oder Australien zu reisen. Nelson runzelte die Stirn, legte die Hand auf meine Schulter und richtete seinen Blick auf mein Herz. Ich war ganz verwundert und dachte "Hoppla, Nelson mein alter Freund was führst du jetzt im Schilde". Mein Kumpel Nelson, ein alter Mann mit aschegrauem Haar, holte tief Luft und sagte: Reto mein alter Krieger, Neuseeland und Australien sind schön aber spar dir diese Länder für später auf und komm besser zu uns nach Südafrika und lerne eine neue Welt kennen. Du wirst mit Bildern von einer wundervollen Natur aber auch mit einer fülle von Eindrücken einer Regenbogennation mit vielen verschiedenen Volksgruppen die nicht immer konfliktfrei nebeneinander lebten und leben, wo ethnische Probleme und Unruhen zwischen der weissen Bevölkerungsminderheit und der schwarzen Mehrheit die Geschichte und Politik des Landes bestimmten, nach Hause kommen. Und neben bei hast du auch im südlichsten Land des schwarzen Kontinentes die Möglichkeit deine holprigen Englischkenntnisse zu verbessern". Ich war zu tiefst gerührt über die weisen Worte des schlauen Mannes mit dem Dauerlächeln, klar als holprig hätte ich mein Englisch nicht eingeschätzt aber wenn er das so meint dann wird’s wohl schon stimmen, obwohl mir bewusst ist, dass sein Englisch in den Anfängen nicht besser war... ! Ich liess mir seine Worte für 2.5 Sekunden durch meine verschiedenen Hirnregionen schiessen und öffnete mein Mund und liess folgende Worte von meinem Kauapparat entfliegen: " Du hast recht meine graue Eminenz ich komm im Herbst runter und schau mir die Sache von nahem an". Und so war der Beschluss gefasst, dass im Herbst Südafrika Teil meines Lumpenjahrprogramms werden sollte. Am 30. September geht’s los und ich werde nach Johannesburg fliegen und von dort mit der Kulula(:-)) Airline nach Durban weiterfliegen. Was ich in Durban machen werde und was ich sonst noch so vor habe werdet ihr in meinem nächsten Post nächstes Wochenende erfahren. Ich geh jetzt zuerst nochmals in die Kaserne um nächste Woche wiederum zu trainieren wie ein Büffel: -) und mir nebenbei noch ein paar WK Tage gutschreiben zu lassen und ein paar Frännkli ins Sparschweinchen stecken zu lassen! Hiube Hinech und bis zum nächsten mal!


Tuesday, August 29, 2006

A-Team Kalender Monat August


Das wäre das Blatt vom A-team Kalender im Monat August. Da uns unsere Teamkollegen im Stich gelassen haben und keine neuen Bilder nachgeliefert haben, musste Erik Kropf von Hauptsponsor Helvetica Brauerei Stockholm OST einspringen. Leider ist auch bei diesem Bild die Qualität ein wenig abgespacet aber unter http://www.ateam.olof.ch/pdf/aug06.pdfkannst du das Original anschauen!

A-Team Kalender Monat Juli


Das wäre das Blatt vom A-team Kalender im Monat Juli. Leider ist auch bei diesem Bild die Qualität ein wenig abgespacet aber unter http://www.ateam.olof.ch/pdf/jul06.pdf kannst du das Original anschauen!

A-Team Kalender Monat Juni

Das wäre das Blatt vom A-team Kalender im Monat Juni. Leider ist auch bei diesem Bild die Qualität ein wenig abgespacet aber unter http://www.ateam.olof.ch/pdf/jun06.pdf kannst du das Original anschauen!

Friday, May 05, 2006

A-Team Kalender Monat Mai



Das wäre das Blatt vom A-team Kalender im Monat Mai. Leider ist die Qualität des Bildes nicht perfekt aber unter http://www.ateam.olof.ch/pdf/mai06.pdf kannst du das Original anschauen!

Thursday, April 27, 2006

Stigtomtakavlen


D:Der folgende Bericht ist 2 Sprachig, wenn ihr ihn auf Deutsch lesen wollt so müsst ihr einfach immer von D: zu D: hüpfen!
S:Vill du läsa reportagen på svenska så hopp alltid från S: till S:

D:Nach dem ich mich zwei Tage in Stockholm von meiner Abschlussprüfung erholt habe und zwei OL Trainings gemacht habe stand am Freitagnacht die Stigtomtakavlen auf dem Program. Dies ist eine OL Staffel mit 6 Läufern, die ersten drei laufen in der Nacht und die anderen drei am Samstag Morgen bei Tageslicht! Ich wurde auf die 2 Strecke gesetzt! Hier hab ich euch eine kleine Zusammenfassung von meinem Lauf(Die ganze Karte ist am Schluss):
S:Efter min Sluttentamen har jag åkt i 2 dagar till Stockholm. Det blev mest återhämtning av pluggande och två orienteringspass. På fredag natten stod sen Stigtomtakavlen på programmen och jag skulle springa andra sträckan. Här har ni en liten sammanfattning av mitt lopp och händelserna i skogen(hela kartan finns det längst ner):
D: Beim Einlaufen fühlte ich mich nicht sonderlich gut und ich war sehr nervös. Aber wenn ich nervös bin heisst das immer, dass ich gut auf den Wettkampf eingestellt bin und ist meistens ein gutes Zeichen und auf das Gefühl in den Beinen kann man meistens nicht gehen wenn man nervös ist. Aber ich wusste nicht wie meine Form sein wird, da ich in den letzten Wochen immer ein weinig Probleme hatte beim laufen und mich sehr müde fühlte. Anderer Seits hatte ich technisch ein gute Gefühl, da ich im Donnerstag Training einen fast fehlerfreien Lauf gemacht habe! Auf der ersten Strecke startete für meinen Klubb(Motala AIF) Fredrik Jönsson. Jösse übergab mir auf dem 28. Platz mit rund 6 Minuten Rückstand.
S:Innan starten kände jag mig ganska nervös och seg i benarna. Men det är alltid ett bra tecken att vara nervös för så vet jag att jag är redo och det känns faktisk alltid seg i benarna om jag är nervös. Men annars visste jag att gårdagens träning har gått bra och så var självförtroende ganska stort. Första sträckan i vårt lag (Motala AIF) sprang Fredrik ”Jösse” Jönsson. Han lanserade mig som 28. löpare och 6 minuter efter täten.
D: Auf dem weg zum ersten Posten hatte ich viele Läufer die direkt vor mir gestartet waren in meinem Blickfeld. Deshalb drückte ich von Anfang an aufs Tempo und versuchte mich an guter Position einzureihen. Trotz des hohen Tempos hatte ich die Karte jeder Zeit unter Kontrolle und konnte den ersten Posten sicher anlaufen, es herste grosser Betrieb rund um meinen ersten Posten und es war klar dass dieser gegabelt(nicht alle Läufer haben den gleichen Posten) ist da viele Läufer im "Lauch" standen. Aber das war für mich gut, da ich bis zu diesem Posten perfekt lief und sogar beste Abschnittzeit erzielen konnte. schon auf dem ersten Kilometer fast 20 Läufer überholen konnte.
S:På vägen mot 1: a kontrollen sprang jag väldigt fort för det fanns många löpare som var framför mig och jag vilde komma i kapp de. Men jag hade ändå bra koll på kartan och sprang säkert till ettan som var tydligen gafflat. Det fanns mycket folk som bommade och så kom jag redan på 1: a kontrollen i kapp de flesta som stack i väg förre mig! Kollar man på sträcktiderna ser man att jag sprang bästtid till ettan!
D: Zum zweiten Posten lief ich zusammen mit zwei anderen Läufern wir waren ein wenig unsicher aber konnten den Posten aber schlussenlich suverän anlaufen. Auf dem Weg zum 3. Posten waren wir dann ein Tramm von etwa 6 Läufern und davon waren 2 von Schwedischen Spitzenklubs und spätestens jetzt realisierte ich dass ich schon sehr weit vorne bin. Ich versuchte die Richtung zu halten und den Fels for dem Hügel zu sehen, was mir auch gelang. Jetz war feinorientierung angesagt! Wir liefen über beide gelben Hügel und konnen den Posten sicher anlaufen!
S:Till 2: a sprang jag tillsammans med 2 andra löpare vi var lite osäkra men hittade kontrollen ändå ganska suveränt. På vägen mot 3: an var vi sen ungefär 6 stycken varav minst två var löpare från topp klubbar (Södertälje/Leksand) då visste jag att jag låg ganska bra i tävlingen. Jag försökte hålla riktningen och passera branten framför höjden. Det lyckades bra och sen gällde det att orientera rätt över de små höjderna. Jag sav allt som jag vilde se och vi kom rätt till 3: an.
D: Zu Posten vier machte ich den ersten Fehler und lief zu weit nach links und kam zu einem falschen Posten(Fels). Ich verstand sehr schnell wo ich war und konnte den Zeitverlust in grenzen halten. Von hinten kam aber ein gosses Tramm und so fand ich mich plötzlich in einer grösseren Gruppe wieder
S: Till 4:an bommade jag för förste gången. Jag sprang för mycket till vänster och kom till fel kontroll (branten) men jag fattade fort var jag var och kunde korrigera men nu kom en stor klunga med t. ex Anders Berg (LOK).
D: Die nächsten zwei Posten(6. Zuschauerposten) waren einfach. Zu Posten 7 liess ich mich ein wenig von den anderen Läufern in meinem Tramm verleiten und lief zu weit in Richtung Wasserloch wo die anderen ihren Posten hatten. Ich bemerkte aber sehr rasch, dass ich eine andere Gabelung hatte und konnte richtung Hügel korrigieren, wo mein Posten in einm Loch sein sollte.
S: De 2 nästa kontroller var lätta (6: an publik kontrollen) och det gick inte att bomma. Till 7: an sprang jag, efter som de flesta i klungen hade en annan gaffling till höger men kunde sen ganska fort mot vänster sidan korrigera och navigerade rätt till min kontroll.
D: Bei Posten 9 kam ich auf den falschen Hügel und suchte meinen Posten zu früh. Als ich das den Fehler bemerkte waren die anderen Läufern schon beim Posten und so war das ganze Tramm schon einige Meter weg ausser 2 Läufer die den Posten auch suchten. Ich war ein wenig gestresst da ich unbedingt wieder in die Gruppe hinein laufen wollte. Ich entschied mich eingentlich die Route links zu nehmen(grün) aber liess mich dann von den anderen beiden verleiten und lief mit ihnen rechts herum. Ich wusste schon unterwegs, dass die anderen auf ihrer Route schneller sein würde aber versuchte mich davon nicht abzulenken. Sie waren dann auch schneller aber glücklicherweise bekundeten sie alle Mühe mit den Posten 10 und 11 und so konnte ich sicher navigierend die ganze Meute vom Posten 9 zu 11 überholen.
S: Till 8: an kom jag på fel höjd och letade redan där efter kontrollen. När jag upptäckte missen så var klungen redan några meter före mig utan 2 löpare som var precis fram för mig. Jag var lite stressad efter som jag vilde komma i fatt klungen. Jag vilde springa runt på högar sidan (grön på kartan) men efter som de 2 andra tog vänster vägen följde jag de. Jag visste redan på vägen till 9: an att de andra skulle vara snabbare på andra sidan men som tur bommade de alla mellan kontroll 9 och 11 och så kunde jag springa ifrån hela klungen.
D: Zum zweitletzen Posten lief ich zusammen mit einem anderen Läufer und wir kamen leider zum falschen Gabelungs Posten und waren einen kleinen Moment ein wenig verwirrt und schon kam das ganze Tramm von hinten angebrausst. Schlussendlich fand ich meinen Posten aber die anderen Läufer waren schon an mir vorbei gerannt und auf dem Weg ins Ziel. Nach einem zu frieden stellenden Lauf konnte ich an 14. Stelle an unseren dritten Läufer Fredrik Korall übergeben. Ich lief 8. beste Zeit auf meiner Strecke und konnte mit der Leistung sehr zu frieden sein. Leider musste unser Schlussläufer am Samstagmorgen wegen einer Magendarmgrippe kurz vor Start forfait geben und so waren wir nicht klassiert....!
S: Till näst sista kontroll kom jag tyvärr till fel gaffling och sen var jag en liten stund förvirrad efter som jag tyckte att det borde vara min kontroll… Men tyvärr då jag har fattad var jag var kom redan hela klungen och nästan alla stämplade kontrollen som jag hade trott att det var min! Men jag hittade sen även min kontroll och kom in i målet som 14 löpare och det var godkänd och jag fick vara nöjd över et hyfsat lopp. Jag hade 8. bästa tid och även det var bra men tyvärr hade Pelle ”dålig magen” (som Jösse brukar säga..!) och kunde inte starta så var vi inte klasserad men det som gäller är Tiomila och där ska förhoppningsvis alla vara friska!

Friday, April 07, 2006

A-Team Kalender Monat April



Das A-Team Bern/Solothurn ( das ist eine Grupierung von OL-Eliteläufern der Region Bern/Solothurn der ich angehöre) hat auf dieses Jahr hin einen knackigen Kalender produziert. An dieser Stelle werde ich immer Anfang Monat das aktuelle Monatsblatt publizieren. Im Monat April hats Bee Roth auf die Titelseite geschaft.
The A-Team Bern/Solothurn (my orienteering team) has its own sexy almanac. Hence I will publish every month the current page with a sexy member of the A-Team...in the month april MISTER Bee Roth has the honer... ;-)
Die ersten Monate kannst du unter folgenden Links anschauen:
http://www.ateam.olof.ch/pdf/april06.pdf
http://www.ateam.olof.ch/pdf/mar06.pdf
http://www.ateam.olof.ch/pdf/feb06.pdf
http://www.ateam.olof.ch/pdf/jan06.pdf